mardi 20 novembre 2012

Horloger Boutique Penduleôs von Lynx à RUSE- Sofia


Horloger Boutique Penduleôs von Lynx à RUSE- Sofia

Le testament de Penduleôs von Lynx, 1000 Sofija
05.11.2012

Horloger Boutique Penduleôs von Lynx à RUSE- Sofia

Le testament de Penduleôs von Lynx
часовник часовник махалото фон Lynx

(AVIS : Français/Deutsch)




Horloger en Bulgarie, au XVé siècle…
Le temps de mon arrière grand père, Penduleôs von Lynx !




Penduleôs von Lynx raconte :

Quand j’étais Horloger en Bulgarie, il y belle lurette, le temps me fascinait de toute sa mécanique secret, j’éventrai de vieilles horloges, j’accouchais leurs désastres, je les pansais et chérissais, les soignant comme un astre ! IL devait briller alors, me montrant mon chemin perdu, et ses aiguilles me motivaient en me piquant dans le cul… Ainsi, je trouvais vite mon chemin dont jamais je ne bifurquais,
Je bénissais le ciel et la terre pour ce cadeau doré !





En ce temps là, la vie était dure, plus dure que la pierre, plus dure que le diamant ! Il fallait extraire l’or de ses mains nues, labourer la terre pour trouver du cristal précieux.


Les hommes et les bêtes étaient épuisés tant il était difficile de se nourrir, il fallait planter le blé, prier ensuite pour qu’il pleuve, la récolte les attendait, les hommes affamés moururent de faim si la récolte était compromise. La peste ravagea le pays, le ciel déversa sa punition sur nous, les hommes, pécheurs de toujours ! Les dieux ne nous furent ni favorables ni tendres avec nous!




Ainsi, je puis dire que par mon métier, je fus un peu privilégié, car seuls les princes pouvaient s’offrir mes œuvres, mes horloges, mes montres, car ce sont des œuvres d’art, et j’en possédais le secret de fabrication.



J’ai laissé mes documents secrets à mes descendants, qu’ils sachent, qu’ils tiennent là, en leurs mains, un trésor, et qu’ils ne le gaspillent point !

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Ceci et mon testament unique, que je signe sain d’esprit, et en possession de toute ma raison !

Penduleôs von Lynx, le 23 juillet 1507, Bulgarie - Sofia – Ruse




Für andere Augen:

Das Testament von Penduleôs von Lynx
Uhrmacher in Bulgarien, im XVé an Jahrhundert …

Zur Zeit meines hinteren großen Vaters, Penduleôs von Lynxs

Als ich noch Schmuckschmied war in Bulgarien, es ist schon lange her…





Er erzählt:

Als ich noch ein Uhrmacher in Bulgarien war, in Ruse, es ist schon lange Zeit her, faszinierte mich das Geheimnis der feinen Mechanik von alten Uhren; ich öffnete sie… ich entband ihre Katastrophen, und liebte sie… pflegte sie wie ein Stern! ER sollte dann glänzen, mir meinen verlorenen Weg zeigend, und seine Nadeln motivierten mich in den Hintern stechend … So fand ich meinen Weg schnell, von dem ich niemals abbog,
Ich segnete den Himmel und bedankte mich für dieses vergoldete Geschenk!




In dieser Zeit war das Leben hart, härter als der Stein, härter als der Diamant! Man musste Gold mit nackten Händen ausgraben, das Land bearbeiten, um wertvolle Kristalle zu finden.

Die Menschen und Tiere waren erschöpft, es war schwer sich zu ernähren, das Korn mußte angepflanzt werden, dann wurde gebetet, damit es regnete, die Ernte wartete auf sie, viele Menschen verhungerten, wenn die Ernte kompromittiert war. Die Pest verwüstete das Land, der Himmel schüttete seine Bestrafung auf uns, die Gewalt der Elemente entlud sich auf die Menschen, den Sündern! Die Götter waren mit uns weder günstig noch zärtlich!

So kann ich sagen, daß ich von meinem Handwerk ein wenig privilegiert war, weil allein die Fürsten sich anboten meine Werke, meine Uhren zu kaufen, weil es Kunstwerke sind, und ich das Betriebsgeheimnis besitze.




Ich habe meine geheimen Papiere meinen Nachkommen hinterlassen, sie sollen wissen, daß sie in ihren Händen einen Schatz halten, und daß sie ihn nicht vergeuden!

Das ist mein einziges Testament, welches ich vollen Geistes, gesund, und im Besitz meines ganzen Verstandes, unterschreibe!


Penduleôs von Lynx, den 23. Juli 1507, Bulgarien

(OvL 05/11/2012

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